Programm

Aug
2
Fr
Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche – Geistige Stabilität im Alltag bewahren
Aug 2 um 19:00 – Aug 4 um 13:30

02-04.08.24 Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche – Geistige Stabilität im Alltag bewahren

Kursleiter:
Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 02.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 04.08.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
300 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.01) angeben

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

 

Geistige Stabilität im Alltag bewahren

Die buddhistische Praxis hilft uns, einen klaren Geist und innere Freude zu entwickeln, unsere Emotionen zu beruhigen und unseren Körper wahrzunehmen. Doch leider gehen im Alltag all diese Errungenschaften unserer meditativen Praxis auf dem Sitzkissen oft schnell wieder verloren, weil sich Hindernisse auftun und Alltags-Probleme und Ablenkungen uns immer wieder aus dem Gleichgewicht bringen. Wie kann es uns gelingen, trotz dieser Herausforderungen innere Ruhe und Freude zu bewahren, wie können wir in unserer Mitte bleiben anstatt ständig wieder unser inneres Gleichgewicht zu verlieren? Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche wird uns aus dem Erfahrungsschatz des tibetischen Buddhismus heraus den Weg aufzeigen, wie sich der Bruch zwischen Alltag und Meditation auf dem Sitzkissen vermeiden lässt.

 

Der Ehrwürdige Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche ist ein hochrespektierter Meister innerhalb der Karma Kagyü-Linie. Er ist Direktor der Shedra in Rumtek, dem Karma Shri Nalanda Institut für Höhere Studien, das der Hauptsitz von S.H., dem 17. Karmapa Ogyen Trinley Dorje ist. Zudem ist er als oberster Disziplin-Meister des Internationalen Kagyü Mönlams in Bodhgaya in Indien eingesetzt und von daher vielleicht vielen Teilnehmern des Mönlams schon bekannt.

Khenpo Nyima legte die Ordensgelübde im Alter von 17 Jahren ab und begann im Kloster mit seiner Ausbildung in buddhistischen Ritualen. Im Retreatzentrum des Gochey-Klosters hat er sein 3-Jahres-Retreat absolviert und studierte anschliessend neun Jahre lang am Dzongsar Institut für Höhere Buddhistische Studien in Indien und erwarb dort den Titel eines Khenpo. Anschliessend lehrte er selber zwei Jahre am Dzongsar Institut und fungierte dort auch als Disziplin-Meister. Im Jahr 2004 wurde er von S.E. Goshir Gyaltsab Rinpoche ans Karma Shri Nalanda Institut für Höhere Studien berufen, um dort zu lehren. Im Jahre 2007 wurde er schliesslich zum Leiter des Instituts ernannt, 2016 schliesslich zum Direktor. Seit dem Jahr 2004 hat er zudem die Rolle des obersten Disziplin-Meisters beim Kagyü Mönlam inne.

Er ist bekannt für sein tiefes Mitgefühl, seinen Humor und seine praktische Herangehensweise. Seine Schüler schätzen die Art, wie er komplexe Themen auf sehr einfache und praktische Art erklären kann.

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Kurszahlung:

Die Anmeldegebühr von 20% (max. 100 Euro) des Kurspreises überweise ich nach Erhalt der Bestätigungs-Email.

Die vollen Kosten der Veranstaltung überweise ich spätestens 7 Tage vor Kursbeginn unter Angabe der Kursnummer und des Teilnehmernamens auf das Konto des Halscheid Retreat Zentrums:

Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland – Tibetisch-Buddhistische Religionsgemeinschaft e.V.
IBAN: DE 72 3705 0299 0018 0061 97
BIC: COKSDE 33
Kreissparkasse Köln
Verwendungszweck: Kursnummer + Teilnehmername

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Aug
9
Fr
Gönkar – Weißer Mahakala
Aug 9 um 19:00 – Aug 11 um 13:30

09-11.08.24 Gönkar – Weißer Mahakala

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 09.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 11.08.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.02) angeben

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Der Weiße Mahakala, Gönkar, ist eine zornvolle Ausstrahlung des Bodhisattvas Chenrezig, der Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas. Seine mitfühlende Aktivität beseitigt Hindernisse für unsere Praxis, wie z.B. Mangel an Unterstützung, und zieht Reichtum sowohl in materieller als auch in spiritueller Hinsicht an. Sein Einfluß erstreckt sich dabei auf Bereiche wie Familie, materielle Güter, Nahrung, Macht, aber auch Wissen und Spiritualität.

Gerade die jetzige Zeit des Krieges und der Pandemie ist weltweit geprägt von erheblichen materiellen Verlusten und drohendem Nahrungsmangel, Desinformation bzw. der Unfähigkeit, die Informationsflut sinnvoll einzuordnen, einer Machtverschiebung hin zu egoistischen Strömungen und dem gewaltsamen Durchsetzen eigener Interessen, sowie einem Auseinanderbrechen familiärer und freundschaftlicher Beziehungen. All diesen Tendenzen können wir die mitfühlende Aktivität des Weißen Mahakala entgegensetzen und um seine Unterstützung für die Bereinigung der Hindernisse und der Vermehrung lebensfördernder Bedingungen bitten.

Die Praxis des Weißen Mahakala wurde im 11. Jhdt. vom Gründer der Shangpa-Kagyü-Schule Khedrub Khyungpo Naljor von Indien nach Tibet gebracht. Sie ist die hauptsächliche Schützerpraxis der Shangpa-Kagyü-Linie.

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Die Anmeldegebühr von 20% (max. 100 Euro) des Kurspreises überweise ich nach Erhalt der Bestätigungs-Email.

Die vollen Kosten der Veranstaltung überweise ich spätestens 7 Tage vor Kursbeginn unter Angabe der Kursnummer und des Teilnehmernamens auf das Konto des Halscheid Retreat Zentrums:

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Aug
30
Fr
Torma- und Instrumenten-Workshop
Aug 30 um 19:00 – Sep 1 um 13:30

30.08.-01.09.24 Torma und Instrumenten-Workshop

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 30.08.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 01.09.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (08.03) angeben

Bitte beachten Sie bei Buchungen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

In diesem Workshop werden wir uns mit den Ritualen der täglich in Halscheid durchgeführten Pujas vertraut machen. In einem tibetisch-buddhistischen Ritual werden alle unsere Sinne angesprochen und in diesem Kurs haben wir die Gelegenheit, uns mit einigen der wichtigsten Methoden des tibetischen Buddhismus vertraut zu machen – Musik und Darbringung von Torma-Opferungen.

Musik und Instrumente:
Der Umdze oder Gesangsmeister leitet die Puja an, er spielt die Becken, die, je nach Puja, von anderen Instrumenten begleitet werden: Trommel, Muschel, Kangling, Radong sind die wichtigsten Instrumente.

Bitte, falls vorhanden, Glocke und Dorje sowie ein kleines Damaru mitbringen.

 

Torma-Herstellung

Wir wollen in diesem Workshop die Herstellung der Tormas erlernen, die wir für die tägliche Praxis des Grüne Tara- und Mahakala-Rituals in Halscheid benötigen. Diese Tormas stellen Grundformen dar, die auch in anderen Vajrayana-Praktiken benötigt werden. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, sich kreativ zu betätigen und endlich einmal etwas „Handfestes“ zu machen, das, wenn man nicht den Ehrgeiz der absoluten Perfektion entwickelt, auch noch jede Menge Spaß in der Gruppe macht. Gleichzeitig üben wir uns in einer wichtigen Praxis, die Hindernisse auf dem Pfad zur Erleuchtung beseitigen kann.

Die Praxis der Tormaherstellung und –opferung ist eine Möglichkeit, Verdienst anzusammeln – Verdienst durch Großzügigkeit. Es gibt viele verschiedene Arten von Tormas. Die äußeren Tormas, die traditionell aus einem Teig aus Gerstenmehl, Butter und Wasser hergestellt werden, sind nur eine Form von Tormas. Für deren Herstellung gibt es keine besonderen Voraussetzungen, jeder kann sich darin üben und dadurch Verdienst ansammeln. Auch wenn der Torma äußerlich nicht perfekt wird, die innere Haltung bei der Herstellung und Darbringung des Torma ist entscheidend.

Wenn wir die Bedeutung der Tormas im Vajrayana-Ritual verstehen wollen, können wir uns zuerst einmal die Wortbedeutung vergegenwärtigen. Das Wort „Torma“ leitet sich ab vom tibetischen Begriff „Tor“, was soviel heißt wie „wegwerfen, zerstreuen“. „Ma“ ist eine weibliche Endung, es ist das Wort für „Mutter“. Es deutet an, mit welcher inneren Haltung der Torma gegeben wird – mit einer mütterlichen, nährenden Haltung. Das Sanskrit-Wort für Torma dagegen ist „Balingta“, und „Baling“ bedeutet soviel wie Macht, Fähigkeit, Potential. Es weist darauf hin, dass die Torma-Darbringung Verwirklichungen hervorruft – für die Opfernden selber, aber auch für diejenigen, denen der Torma dargebracht wird.

Äußerlich werden Tormas an verschiedene Arten von Wesen gegeben, z.B. an erleuchtete Wesen als Opfergabe der Dankbarkeit und Verehrung oder an Hindernis-Bereiter, um sie zu befrieden. Innerlich bewirkt die Darbringung des Torma das Durchtrennen unseres Anhaftens an alles Begehrenswerte sowie das Loslassen unserer negativen Emotionen – dies sind die eigentlichen Hindernisse, die uns den Weg zur Erleuchtung blockieren.

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Sep
20
Fr
Tulku Damchö Rinpoche – Die 12 Glieder bedingten Entstehens und Einweihung in Mahakala und Simhamukha
Sep 20 um 19:00 – Sep 22 um 13:30

20-22.09.24 Tulku Damchö Rinpoche – Belehrungen zu den 12 Gliedern bedingten Entstehens und Einweihung in Mahakala und Simhamukha

Kursleiter:
Tulku Damchö Rinpoche

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 20.09.24, um 19 Uhr (Abendessen um 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 22.09.24, nach dem Mittagessen

Einweihung:
Mahakala am Samstag Nachmittag (ab 14:30 Uhr)
Simhamukha am Sonntag Vormittag (ab 10 Uhr)

Kursgebühr:
300 € inklusive Unterkunft und Verpflegung
Bei Überweisungen bitte Teilnehmername und Kursnummer (09.01) angeben.

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Die zwölf Glieder bedingten Entstehens (Pratityasamutpada)

Der Pratityasamutpada (Tib. tendrel yenlak chunyi) ist eine der wichtigsten Lehren des Buddhismus, die allen buddhistischen Schulen gemeinsam ist. Diese 12 Glieder sind auch bekannt aus der Darstellung des Lebensrades, wo sie den äußersten Rand des Rades bilden. Diese Lehre beschreibt, wie alle Phänomene in einer Kette aus Ursache und Wirkung in gegenseitiger Abhängigkeit in Erscheinung treten, und somit auch, wie Leiden entsteht. Im Umkehrschluss zeigt sie auf, wo der Hebel angesetzt werden kann, um diese Kette umzukehren und damit die Entstehung von Leid aufzulösen.

 

Tulku Damchö Rinpoche

Tulku Damchö Rinpoche wurde in Nubri im nördlichen Nepal geboren. Schon sehr früh äußerte er den Wunsch, die monastischen Gelübde zu erhalten. Als das Thrangu Tashi Chöling Kloster in Kathmandu/Nepal fertiggestellt wurde, ließ er sich nicht mehr davon abbringen, als Mönch in das Kloster einzutreten. Erst einige Jahre später wurde er von Seiner Eminenz Tai Situ Rinpoche als Reinkarnation von Lama Tsoknyi erkannt, einem herausragenden Meister des Thrangu Tashi Chöling Klosters in Tibet, und als Tulku Damchö inthronisiert.

Tulku Damchö Rinpoche erhielt seine Ausbildung im Kloster und der Shedra von Khenchen Thrangu Rinpoche. Er schloß seine Studien mit Auszeichnung ab und absolvierte im Anschluß ein traditionelles Drei-Jahres-Retreat sowie ein einjähriges Kalachakra-Retreat. Auf Thrangu Rinpoches Bitte besucht er jedes Jahr Deutschland, um Belehrungen zu geben und Ermächtigungen zu erteilen. Er ist bekannt für seine humorvolle Art der Belehrung. Wir sind glücklich, dass er wiederum sein Wissen, seine Weisheit und seinen Sinn für Humor mit uns teilt.

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Okt
3
Do
Chöd-Retreat
Okt 3 um 19:00 – Okt 6 um 13:30

03-06.10.24 Chöd-Retreat

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Donnerstag, 03.10.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 06.10.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
275 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
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Bitte nach Möglichkeit eigene Instrumente mitbringen!

Die Praxis des Chöd  wird als Methode von allen tibetisch-buddhistischen Schulen genutzt, das beengende Netz der Ich-Fixierung, die uns an das endlose Rad des Leidens fesselt, zu zerschneiden.

Der Herzpunkt des “Durchschneidens” ist, unserem verschleierten Geist einen Sprung in unsere inhärente reine Natur zu ermöglichen. Diesen unseren Geist als gleich mit der großen Mutter Prajnaparamita, jenseits von Dualität und Intellektualisierung, synonym mit Mahamudra zu erkennen, wird durch das “Öffnen des Tors zum Himmel” geübt und letztendlich erfahrbar gemacht.

Wir entwickeln unterschiedslose und unbegrenzte Großzügigkeit, frei von jedem egoistischen Greifen, bis wir das ungehinderte Mitgefühl der Buddhaschaft realisieren können.

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Okt
18
Fr
Grüne Tara – Befreierin von Ängsten
Okt 18 um 19:00 – Okt 20 um 13:30

18-20.10.24 Grüne Tara – Befreierin von Ängsten

Kursleiter:
Lama Kunga

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 18.10.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 20.10.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
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Tara, tib. Drölma, bedeutet wörtlich Retterin, Schützerin. Die Grüne Tara ist die Befreierin von Ängsten, sowohl in Bezug auf äußere Gefahren, als auch den damit korrespondieren Verblendungen, die uns letztlich im leidvollen Daseinskreislauf gefangenhalten. Sie gilt in ihrer mitfühlenden Hilfe als besonders rasch und spontan, so wie eine Mutter, die den Ruf ihres hilfesuchenden Kindes nicht ertragen kann und sofort herbeieilt. Ihre 21 Emanationen stehen dabei für die verschiedenen Aspekte ihrer erleuchteten Aktivität.

Die Grüne Tara ist eine der vielleicht bekanntesten und beliebtesten tantrischen Gottheiten des tibetischen Buddhismus. Gleichermaßen praktiziert in allen Schulen des tibetischen Buddhismus, ist die Grüne-Tara-Meditation in vielen Klöstern und Zentren ein Teil der täglichen Praxis.

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Nov
15
Fr
Karma Pakshi-Retreat
Nov 15 um 19:00 – Nov 17 um 13:30

15-17.11.24 Karma Pakshi-Guruyoga

Kursleiter:
Ani Evelin

Kurszeiten:
Beginn: Freitag, 15.11.24 um 19 Uhr (Abendessen ab 17:30 Uhr)
Ende: Sonntag, 17.11.24 nach dem Mittagessen

Kosten:
180 Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung
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Im tibetischen Buddhismus ist die Praxis des Guruyogas von herausragender Bedeutung. Besonders durch diese tiefgründige Praxis können wir uns mit der außerordentlichen Kraft der Meister der Kagyü-Linie verbinden und schnell ihren Segen erhalten. Der Guruyoga hat das Potential, die Entwicklung all unserer Qualitäten sehr zu beschleunigen.

Karma Pakshi (1204-1283) war der zweite Karmapa, bis zum heutigen Tag bekannt als die Verkörperung von Verrückter Weisheit und Ursprünglichem Gewahrsein. Das Besondere am Karma Pakshi-Guruyoga ist, das die Praxis Guruyoga, Yidam- und Schützerpraxis in sich vereint.

Sie basiert auf einer reinen Vision des im 17. Jhdt. lebenden Schatzfinders Yonge Mingyur Dorje, dem sich das Mandala der Lamas (Guru Rinpoche, Karma Pakshi und Rechungpa), der Gottheiten (Hayagriva und Vajravarahi) und der Schützer (Mahakala, Palden Lhamo und Dorje Legpa) vor sich im Raum offenbarte.

Gerade wem es an Zeit oder der nötigen Voraussetzung für die intensive Praxis dieser Gurus, Yidams und Dharmaschützer fehlt, kann mit dieser einen Praxis auch deren Aktivität und Segenskraft herbeiziehen – dies ist der Segen von Karma Pakshi.

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